Schlagzeug lernen bei Thomas Fülbier

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Kaboom!

Der Workshop für Kinder und Jugentliche, Erzieher und Lehrer

"Bringt Rhythmus und Groove für alle, die Spaß am gemeinsamen Musikerlebnis haben!"

- als Modul eines Musikworkshops
- Schüler-Workshop

- Kita-Workshop, zugleich Fortbildung für ErzieherInnen
- Feriencamp / Performance o. ä.

KABOOM!
Rhythm and Groove Schüler-Workshop

In dem mehrtägigen Workshop dreht sich alles um das spielerische Entwickeln von Rhythmen, die optisch und klanglich unkonventionell zum Leben erweckt werden. Besonders spannend sind die Trash-Grooves: Hierbei wird alles Mögliche akustisch recycelt, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt: von Plastiktüten und -flaschen, Pappe und Papier bis hin zu Mülleimern und Straßenbesen.
Wir starten mit Körpereinsatz: Die Bodypercussion ist Warm-up, Einstieg und Grundlage für das Zusammenspiel und das Entwickeln rhythmischer Ideen. Diese Ideen werden anschließend mit Percussion und Schlagzeuglementen umgesetzt. Durch die Hinzunahme von Boomwhacker (unterschiedlich lange Kunststoffröhren) und weiteren Instrumenten kommt die melodische und harmonische Ebene hinzu.

Neben der Entwickelung von Rhythmen & Grooves gibt es genügend Raum für assoziatives und improvisatorisches Spiel. Eine spannende Abschluss-Performance kann das Ergebnis der gemeinsamen Arbeit in Szene setzen und den Workshop abrunden.

Der Workshop richtet sich an alle interessierten Anfänger und
Fortgeschrittene sowie alle Instrumentalisten, die ihr Rhythmusgefühl wecken oder vertiefen wollen.

KABOOM !
Kita-Klang-Projekt

Im Vordergrund stehen das Hören und bewusste Erleben von Musik für 2- bis 5-jährige sowie die Weiterbildung von ErzieherInnen im Bereich der musikalischen Früherziehung
Es handelt sich nicht in erster Linie um musikalische Früherziehung im traditionellen Sinn mit Singen und Tanzen. Vielmehr wird ein ganzheitliches Erleben von Musik und Klang angestrebt.
Die Kinder werden dafür in kleinere Gruppen eingeteilt, die altersgemäß unterschiedliche Schwerpunkte setzen.
Vorbereitet wird der Workshop mit dem gemeinsamen Bau einfacher Instrumente, wie Trommeln, Schellen, Shakern. Weiter geht es mit einem Klangparcours: Was macht welche Töne? Wie klingt der Ton? Klingt er lange, verklingt er sofort? Für welche Töne muss man schlagen, reiben, zupfen oder schütteln? Woran erinnert der Klang: an Donner, Wind, Regen, Wasser, Tiere, Motorengeräusch? Dann beginnen die Kinder Rhythmen zu gestalten und Klangbilder zu formen. Ausgehend von Kinderliedern oder populären Songs, die rhythmisiert und lautmalerisch, assoziativ weiterentwickelt werden, entstehen verschiedene Klangstücke. Dabei können aus unterschiedlichen Kulturkreisen unterschiedliche Klangerfahrungen einfließen. Eigene Instrumente können mitgebracht werden: eine Jembe aus Afrika, eine Sass aus der Türkei, eine arabische Darabouka…
Verfolgt die Kita ein integrationspädagogisches Profil, beispielsweise mit hörgeschädigten Kindern, können Wege aufgezeigt werden, die Benachteiligung durch eine körperliche Wahrnehmung von Klang und Rhythmus zu kompensieren. Rhythmus und Schwingungen lassen sich am ganzen Körper spüren!
Über die musikalische Komponente hinaus bietet das Projekt eine wichtige soziale Komponente, denn jedes Kind muss verschiedene Rollen üben: Einordnen in die Gruppe, solistisches Herausragen aus der Gruppe – oder gar Anführen der Gruppe: Nach genauer Einweisung dürfen der Reihe nach alle einmal Dirigent sein und ansagen: Alle werden laut! Alle werden leise! Nur Jonathan an der Trommel spielt! Nur die Kinder mit den Rasseln rasseln! Auf diese Weise kann jedes Kind einmal Dirigent, "Bandmusiker" oder auch Solist sein.

Kita-Klang-Projekt mit Aufführung
Im Verlauf des Klangprojekts können die Gruppen, wenn es gewünscht und sinnvoll ist, in Einzel- und Gesamtproben ein "Klangkonzert" entwickeln, das abschließend auf einer Weihnachts- oder Sommerfeier aufgeführt werden kann.

Kita-Klang-Projekt als Fortbildung
Die ErzieherInnen können durch dieses Projekt so fortgebildet werden, dass sie zukünftig auch selbst "Klangprojekte" bzw. gruppenorientiertes Musizieren durchführen können.

Presse und Bilder:  
 
   

Kaboom! als Teil einer Kunstperformance

Im Rahmen einer Kunstperformance im Sommer 2011 unter dem Namen „Panoptikuneum – Ein Lichtspielhaus wandert durch die Mark“ kam es zu einer sehr fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen der Kunstschule Potsdam, den Gymnasien Jüterbog und Treuenbriezen und Kaboom!. Das Projekt verband Malerei, Schauspiel und einen live gespielten Soundtrack.

Presse